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Atem - Leben - Seele - Spiritualität
 

 

     


 

 



 

Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.
Marie Curie, (1867 - 1934), eigentlich Maria Sklodowska, polnisch-französische Physikerin und Chemikerin, 1903 Nobelpreis für Physik, 1911 für Chemie

 


 

"Du willst verstehen? Dann beginne zu lieben.
Du willst lieben?
Dann
versuche nicht zu verstehen."

von einer Berliner Hauswand

 

 

 

 

 

Humor und Geduld sind zwei Kamele,
mit denen du sicher durch jede Wüste kommst

Arabisches Sprichwort

 

 

 

 

 

 

OSHO Deutsch
ALLES RISKIEREN
"Setze alles aufs Spiel.
Sei ein Spieler!
Riskiere alles, denn der nächste Augenblick ist nicht sicher.
Warum dir Sorgen machen?
Lebe gefährlich, lebe voller Freude.
Lebe ohne Angst, lebe ohne Schuldgefühle.
Lebe ohne Angst vor der Hölle,
oder Habgier nach dem Himmel.
Lebe einfach nur."
Osho
www.osho.com

 

 
Gehe ruhig und gelassen inmitten von Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, der in der Stille ist. So weit als möglich - ohne Dich selbst aufzugeben - stehe in freundlicher Beziehung zu allen Wesen. Äußere Deine Wahrheit ruhig und klar und höre anderen zu, auch wenn sie langweilig und unwissend sind; auch sie haben ihre Geschichte. Meide die Lauten und Streitsüchtigen, sie verwirren das Gemüt. Wenn Du Dich mit anderen vergleichst, könntest Du hochmütig werden oder Dir nichtig vorkommen, denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als Du. Freue Dich Deiner eigenen Leistungen wie auch Deiner Pläne. Bleibe weiter an Deiner eigenen Laufbahn interessiert, wie bescheiden auch immer. Sie ist ein echter Besitz im Wandel der Zeit. In Deinen geschäftlichen Angelegenheiten laß Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrüger. Aber dies soll Dich nicht blind machen, denn Rechtschaffenheit ist auch vorhanden. Viele Menschen ringen um hohe Ideale, und überall ist das Leben voller Heldentum. Sei Du selbst, vor allen Dingen täusche keine falschen Gefühle vor. Noch sei zynisch was die Liebe betrifft; denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht, sondern wächst weiter wie das Gras. Höre freundlich und gelassen auf den Ratschlag des Alters, gib die Dinge der Jugend mit Anmut auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie Dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze. Aber beunruhige Dich nicht mit Einbildungen. Viele Ängste sind Folge von Erschöpfung und Einsamkeit. Bei einem heilsamen Maß an Selbstdisziplin sei gut zu Dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht geringer als die Bäume und die Sterne, Du hast ein Recht hier zu sein. Und ob es Dir nun bewußt ist oder nicht: Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen. Darum lebe in Frieden mit Gott, was für eine Vorstellung Du auch von ihm hast und was auch immer Dein Mühen und Sehnen in der lärmenden Wirrnis des Lebens ist, bewahre den Frieden in deiner Seele. Trotz all ihrem Schein, der Plackereien und der zerbrochenen Träume ist diese Welt doch wunderschön. Sei vorsichtig. Strebe danach glücklich zu sein.

Nach dem englischen Original von 1691, gefunden in der
St. Paulskirche in Baltimore
 


"Das Glück besteht darin,
zu leben wie alle Welt
und doch wie kein anderer zu sein."

(Simone de Beauvoir)

 

 

 


 

Der erste Schritt, um emotionale Wunden zu heilen, ist Akzeptieren.

Osho

 

 

 

 

 

„Jetzt ist der einzige Augenblick.
Jetzt ist die einzige Zeit.
Das Jetzt vergeht nie.
Es ist ewig.
Es ist immer hier, - aber wir sind nicht hier.“

Osho

 

„Jetzt ist der einzige Augenblick.
Jetzt ist die einzige Zeit.
Das Jetzt vergeht nie.
Es ist ewig.
Es ist immer hier, - aber wir sind nicht hier.“

Osho

"In Wahrheit gibt es mehr als genug Gutes für alle. Es gibt mehr als genug schöpferische Ideen. Es gibt mehr als genug Macht. Es gibt mehr als genug Liebe. Es gibt mehr als genug Freude.

(...)

Gibt es dabei irgendwelche Grenzen? Absolut keine. … Die Fähigkeiten und Talente, die Begabungen und die Macht, die in jedem Menschen auf diesem Planeten stecken, sind grenzenlos."

Michael Bernard Beckwith (The Secret)





"Der schöpferische Prozess in drei einfachen Schritten hilft Ihnen zu erschaffen, was Sie wollen: Bitte, glaube und empfange."

Zitat aus The Secret

   



 
"Menschen haben die Macht, bewusst und zielgerichtet zu denken und mit ihrem Denken ihr ganzes Leben zu erschaffen."

Zitat aus The Secret

 


   
"Das Leben kann absolut phänomenal sein – und so sollte es sein, und so wird es sein -, wenn Sie anfangen das Geheimnis anzuwenden."

Bob Proctor (The Secret)

 
"Anstatt sich auf Probleme der Welt zu fokussieren, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit und Energie auf Vertrauen, Liebe, Fülle, Bildung und Frieden."

Zitat aus The Secret

 


"Damit eine Beziehung wirklich funktioniert, besinnen Sie sich auf das, was sie am anderen wertschätzen, und nicht auf das, worüber Sie sich beklagen."

Zitat aus The Secret

   



 
"Behandeln Sie sich selbst mit Liebe und Respekt, und Sie werden Menschen anziehen, die Ihnen Liebe und Respekt zeigen."

Zitat aus The Secret

 


   
"Wenn Sie mit Geld großzügig sind und sich wohl fühlen, wenn Sie es mit anderen teilen, signalisieren Sie: Ich habe reichlich."

Zitat aus The Secret




 
"Kreieren Sie Ihren Tag im Voraus, indem Sie ihn so erdenken, wie Sie ihn haben wollen, und Sie werden Ihr Leben bewusst erschaffen."

Zitat aus The Secret

 



"Es ist unmöglich sich schlecht zu fühlen und gleichzeitig gute Gedanken zu hegen."

Zitat aus The Secret

   



 
"Das, woran Sie am häufigsten denken oder worauf Sie die meiste Aufmerksamkeit richten, wird sich als ihr Leben manifestieren."

Zitat aus The Secret

 



   
"Der dominierende Gedanke oder die mentale Einstellung ist der Magnet, und das Gesetz lautet: Gleiches zieht Gleiches an. Deshalb wird die Denkhaltung unweigerlich solche Umstände anziehen, die ihrem Wesen entsprechen."

Charles Haanel (1866–1949) (The Secret)




 
"Der erste Schritt ist die Bitte. Richten Sie einen Befehl an das Universum. Lassen Sie es wissen, was Sie wollen. Es spricht auf Ihre Gedanken an."

Lisa Nichols (The Secret)

 



Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann.
(Dietrich Bonhoeffer)

 

 



 

Ich weiss, dass die Realität gut ist, so wie sie ist. Wenn ich mich mit ihr herumstreite, werde ich angespannt und frustriert und fühle mich weder natürlich noch ausgeglichen. Wenn ich das verstehe, beginne ich klar und einfach, liebevoll und furchtlos, fliessend und mühelos zu handeln.
(Byron Katie)

 



 

 

Die Menschen machen weite Reisen,
um zu staunen über die Höhe der Berge,
über die riesigen Wellen des Meeres,
über die Länge der Flüsse, über die Weite der Ozeane und über die Kreisbewegungen der Sterne.
An sich selbst aber gehen sie vorbei,
ohne zu staunen.

(Augustinus, 399 n. Chr.)




 

Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

Khalil Gibran



"Wenn ich nicht mehr da bin, wohin kann ich gehen?
Ich werde hier sein? in den Winden, im Ozean; und wenn
du mich geliebt hast, mir vertraut hast, wirst du mich auf
Tausendundeine Weise fühlen. In deinen stillen Momenten
wirst du plötzlich meine Gegenwart spüren."
(aus: Osho, Beyond Enlightenment)

 




 

"Das Leben kann absolut phänomenal sein – und so sollte es sein, und so wird es sein -, wenn Sie anfangen das Geheimnis anzuwenden."

Bob Proctor_________(The Secret)




 

 




 

Zitat: Während Du eifrig dabei bist Dein Leben zu planen überholt es Dich !
und : Den Traum den Du heute träumst, könnte morgen Wirklichkeit sein !
deswegen: Achte stets auf Deine Gedanken, denn mit der Konsequenz mußt Du leben !





 

 

Nicht weil es unerreichbar ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es unerreichbar! (Seneca)



 

Drei Wünsche...
... die Gelassenheit alles das hinzunehmen was nicht zu ändern ist;
... die Kraft zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist;
... und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden !




"Anstatt sich auf Probleme der Welt zu fokussieren, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit und Energie auf Vertrauen, Liebe, Fülle, Bildung und Frieden."

Zitat aus The Secret

 




  "Damit eine Beziehung wirklich funktioniert, besinnen Sie sich auf das, was sie am anderen wertschätzen, und nicht auf das, worüber Sie sich beklagen."

Zitat aus The Secret




   
Wenn wir es wagen,
den Blick von Aussen
auf uns selbst nach innen zu richten
und uns tief in uns selbst hinenfallen lassen,
können wir die Erfahrung machen,
dass wir angekommen,
am tiefsten Punkt unseres Seins.
Da sind wir selbst,
unverstellt und unverfälscht,
in aller Wahrheit.
Da sind wir,
Liebe, Freiheit, Weite
und ein tiefes, stilles Glück.

Leila Bust




     
     
     
Die Essenz von The Secret http://de.youtube.com/watch?v=5j388dFnLwg Ein Geschenk von "The Secret" http://de.youtube.com/watch?v=VWjZHE2TqvQ The Secret - Das Geheimnis - Unsere Gedanken formen die Welt
  The Secret - Dieses Geheimnis ist für Sie bestimmt! http://de.youtube.com/watch?v=aKR3xcQJVGY
     
The Secret: Die Kraft gelebter Visionen Das Geheimnis - The Secret - Trailer deutsch Vision über mein buntes Leben
http://de.youtube.com/watch?v=ZPtNx5NJ2E8 http://de.youtube.com/watch?v=Vx6MdaythGg http://de.youtube.com/watch?v=YJtqK4IZr5w
http://video.google.de/videosearch?q=Die+Kraft+gelebter+Visionen&hl=de&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=video_result_group&resnum=4&ct=title#   http://www.klang-meines-herzens.de/

 

   
     
Nur weil... http://de.youtube.com/watch?v=NeTWybVL9A0 Inspiration, Erfolg, Glück, Zufriedenheit, Geld, Karriere  
http://www.erfolgreich-durch-eft.de/ http://de.youtube.com/watch?v=WUkwehLzy7g  
     
     
The Secret - Planet Earth http://de.youtube.com/watch?v=8jP8CC2rKj4    
     
     
     
Erfolgreich Wünschen http://de.youtube.com/watch?v=D5IjC9UyyWI    
     
     
Zwillinge im Mutterleib http://de.youtube.com/watch?v=V4ihJ3JBfNg    
     



 

"Kreieren Sie Ihren Tag im Voraus, indem Sie ihn so erdenken, wie Sie ihn haben wollen, und Sie werden Ihr Leben bewusst erschaffen."

Zitat aus- The Secret

   


"Es ist unmöglich sich schlecht zu fühlen und gleichzeitig gute Gedanken zu hegen."

Zitat aus- The Secret

 



 
"Das, woran Sie am häufigsten denken oder worauf Sie die meiste Aufmerksamkeit richten, wird sich als ihr Leben manifestieren."

Zitat aus- The Secret
 


   

"Der dominierende Gedanke oder die mentale Einstellung ist der Magnet, und das Gesetz lautet: Gleiches zieht Gleiches an. Deshalb wird die Denkhaltung unweigerlich solche Umstände anziehen, die ihrem Wesen entsprechen."

Charles Haanel (1866 – 1949)


 
"Der erste Schritt ist die Bitte. Richten Sie einen Befehl an das Universum. Lassen Sie es wissen, was Sie wollen. Es spricht auf Ihre Gedanken an."

Lisa Nichols

 


"Jeder Geist, der hellwach ist für die Kraft des rechten Denkens, muss zu dem Schluss gelangen, dass ein Mensch sich ändern … und sein eigenes Schicksal meistern kann."

Christian D. Larson (1866 – 1954)

 

 


 
"Unsere Gefühle sind ein Feedback-Mechanismus, der uns meldet, ob wir im Einklang sind oder nicht, ob wir auf Kurs sind oder unseren Weg verlassen haben."

Jack Canfiel

 


   

"Sie erschaffen mit der Zeit Ihr eigenes Universum."

Sir Winston Churchill (1874 – 1965)


 

„Wenn Sie an die Dinge denken, die Sie wollen, und ihnen all Ihre Aufmerksamkeit widmen, dann wird Ihnen das Gesetz der Anziehung genau das liefern, was Sie wollen, jedes Mal.“

Lisa Nichols

 


"Jeder Mensch visualisiert, ob er es weiß oder nicht. Visualisieren ist das große Geheimnis des Erfolgs."

Genevieve Behrend (ca. 1881 – 1960)

 

 


 
"Es gibt einen Grund, warum Menschen nicht haben, was sie wollen: weil sie mehr an das denken, was sie nicht wollen, als an das, was sie wollen. Achten Sie auf Ihre Gedanken, und achten Sie auf die Worte, die Sie aussprechen. Das Gesetz der Anziehung ist absolut präzise, es macht keine Fehler."

Rhonda Byrne - The Secret

 



   
"Alles, was in Ihr Leben kommt, ziehen Sie selbst in Ihr Leben herein. Es wird zu Ihnen gezogen aufgrund der Bilder, die Sie in Ihrem Denken hegen. Es ist was Sie Denken. Was immer in Ihrem denkenden Geist vorgeht, ziehen Sie zu sich heran."

Bob Proctor - The Secret


 
Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt,
sondern eine Geisteshaltung;
sie ist Ausdruck des Willens,
der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität.
Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit,
Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.

Man wird nicht alt, weil man
eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat:
Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.
Die Jahre zeichnen zwar die Haut
- Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen
und Hoffnungslosigkeit sind Feinde,
die uns nach und nach zur Erde niederdrücken
und uns vor dem Tod zu Staub werden lassen.

Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann.
Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann?
Wer die Ereignisse herausfordert
und sich freut am Spiel des Lebens.

Ihr seid so jung wie euer Glaube.
So alt wie eure Zweifel.
So jung wie euer Selbstvertrauen.
So jung wie eure Hoffnung.
So alt wie eure Niedergeschlagenheit.

Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt:
Empfänglich fürs Schöne, Gute und Große,
empfänglich für die Botschaften der Natur,
der Mitmenschen, des Unfaßlichen.
Sollte eines Tages euer Herz
geätzt werden von Pessimismus,
zernagt von Zynismus,
dann möge Gott Erbarmen haben
mit eurer Seele - der Seele eines Greises.

Marc Aurel
(römischer Kaiser 180-121 v.Chr.)

 

 

   
Das Gesetz der Anziehung - 1/2 - Was du wissen solltest    

 
 
  DER (göttliche) WILLE oder WIE MANIFESTIERE ICH WIRKLICH  

 

"Stellen Sie sich in Ihren Gedanken immer wieder das Leben vor, das Sie sich erträumen. Fühlen Sie sich so, als ob es bereits erreicht wäre. Ihre Gedanken und Gefühle beeinflussen Ihr Unterbewusstsein und damit auch, was Sie aus den Situationen machen, die Ihnen in Ihrem Leben begegnen."

Zitat aus- The Secret

   

Ich weiß daß ich nichts weiß eine interessante Dokumentation War the bleep do we know

darin werden 14 US Wissenschaftler interviewt Quantenphysiker Gehirnforscher, Biochemiker Ärzte u. Psychologen die sind überzeugt daß wir Mitschöpfer unserer Realität sind, da wir in einem Universum leben

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Ein Mensch der unzufrieden mit seinem Leben ist, strahlt dies auf eine Weise aus, daß er seine Mitmenschen mit diesem Gefühl ansteckt und sie es ihm mit wenig entgegenkommenden Gesichtern wiederspiegeln. Das Gesetz der Resonanz hat gewirkt: Niedrige innere Schwingungen erzeugen niedrig schwingende äußere Ereignisse

Oder: Meine schlechte Stimmung wird zu einer unbewußten Bestellung beim Universum, das mir die gleiche Qualität im Außen liefert.

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen könnten wir auch sagen: Der unzufriedene löst in jedem Menschen, der ihm begegnet, eine Stimmulation desselben Gefühls aus und senkt damit die Laune des Gegenübers

Spiegelneuronen
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Aus Übungsbuch zu den Bestellungen beim Universum mega Verlag Bärbel Mohr


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Bärbel Mohr - Erfolgsgeschichten - - Bücher von Bärbel Mohr

 


 

"Ich brauchte sehr viele Jahre, um an diesen Punkt zu kommen, denn ich war unter dem starken Einfluss der Vorstellung aufgewachsen, dass es etwas gebe, das zu tun mir bestimmt war, und wenn ich es nicht erfüllte, würde Gott sich nicht über mich freuen.
Als ich wirklich begriff, dass es mein wichtigstes Ziel war, Freude zu empfinden und zu erleben, da fing ich an, nur das zu tun, was mir Freude bereitet.“

Jack Canfield - The Secret

   

Man betritt niemals den gleichen Garten
 

 


 
"Wir können unser Leben
nicht verlängern noch verbreitern -
- nur vertiefen..."
_________
Unbekannt
   

 

Zwischen mir und dem kleinsten Tier liegt
der Unterschied nur in der Erscheinungsform,
im Prinzip sind wir das Gleiche.
__________________________
Swami Vivekananda (1863-1902),
Indischer hinduistischer Mönch


 

Schritt 1: Bitte
"Der erste Schritt ist die Bitte. Richten Sie einen Befehl an das Universum. Lassen Sie es wissen, was Sie wollen. Es spricht auf Ihre Gedanken an."

Schritt 2: Glaube
"Der zweite Schritt ist das Glauben. Glauben Sie, dass es bereits Ihres ist. Pflegen Sie einen unerschütterlichen Glauben. Glauben Sie an das Unsichtbare."

Schritt 3: Empfange
"Der dritte und letzte Schritt in diesem Prozess ist das Empfangen. Beginnen Sie damit, sich wunderbar zu fühlen. Fühlen Sie, wie Sie sich fühlen werden, wenn das Erbetene ankommt. Fühlen Sie es jetzt schon."

(Zitate von Lisa Nichols - The Secret

   

Das Wunder der Aufmerksamkeit.pdf


   

 

» Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen.
Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt? «
_________________________________________
Sigmund Freud, Die Zukunft einer Illusion (1927)

   

 

Du kannst nur das sehen, was du glaubst.
Nichts anderes ist möglich
___________
Byron Katie


 
"Wir leben in einem Universum des Fühlens. Wenn Sie bloß intellektuell etwas glauben, aber kein entsprechendes Gefühl dazu haben, besitzen Sie nicht unbedingt genug Kraft, um zu manifestieren, was Sie in Ihrem Leben wollen. Sie müssen es fühlen."

Michael Bernard Beckwith - The Secret

   

 

 


 
Begegnung ist Berührung
Berührung ist Vertrauen
Vertrauen ist Geborgenheit
Geborgenheit ist Liebe
und Liebe ist
Hingabe
________________
Von Umbekannt
   

 

"Wir Menschen haben die Aufgabe, die Gedanken an das, was wir wollen, festzuhalten. Wir müssen uns gedanklich absolut klarmachen, was wir wollen, und dann fangen wir an, eines der großartigsten Gesetze im Universum anzurufen, nämlich das Gesetz der Anziehung. Sie werden das, woran Sie am meisten denken, aber Sie ziehen auch an, worüber Sie am meisten nachdenken."

John Assaraf - The Secret

   

     

 

Unser größtes Geschenk, wir sind an keine Tradition gebunden,
wir sind frei, das erkennen deiner Natur.

Lebe um zu lieben, Liebe um zu Leben

Spiritualität ist für mich eine Art Lebenspraxis

Spiritualität ist für mich eine Art Lebenspraxis, es bedeutet für mich: sich frei machen und frei werden von alten Konditionierungen, von alten unnatürlichen und behindernden Muster und Programmen in einem. Einen guten Bezug zur eigenen Mitte zu bekommen, und das auch haben. Vertrauen in das Leben haben, offen sein, sich dem Leben hingeben können, mit allen Sinnen, mit allen Sinnen sich bewusst genießen zu können, sich selbst akzeptieren, sich selbst mögen und lieben, total von Fuß bis Kopf. Das Vertrauen haben dies mit anderen teilen zu können. Im achtsamen Umgang und im vollen Respekt einander zu begegnen, sich zu ehren, im gemeinsam abgesteckten Rahmen aufeinander zugehen, mit absichtslosen Berührungen, sich zu spüren, die Energie, das Göttliche Wesen in sich wahrzunehmen.

bewusste Beschäftigung mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben.

Erwachen, Einsicht, Erkennen,Weisheit

göttlichen" Ursprungs bewusst ist

eine Verbundenheit mit anderen, mit der Natur, mit dem Göttlichen usw. spürt.

Aus diesem Bewusstsein heraus bemüht er/sie sich um die konkrete Verwirklichung des Lebens

Erfahrungen oder Einsichten im Sinne einer individuell gelebten Spiritualität, die durchaus auch nicht-konfessionell sein kann. Die hat unmittelbare Auswirkungen auf die Lebensführung und die ethischen Vorstellungen.

Die Grundhaltung ist also keine Ego-zentrierte, der "Blickwinkel" ist eindeutig auf ein transzendentes "Zentrum" gerichtet.

Im Unterschied zur Religion oder Esoterik, bei der es um das Wissen, um Lehre über oder Methodik von Spiritualität geht, ist die Spiritualität selbst die tatsächlich ausgeübte Praxis, aus der heraus ein Mensch eine vertiefte Beziehung zu sich

oder Zugang zu einer letztendlichen, absoluten Wirklichkeit, eine innere Erleuchtung oder eine religiös begründete Emotion erlebt.

Spiritualität ist in- und außerhalb von Religionen zu finden. Sie zielt primär auf die persönliche Erfahrung, die innere Bezogenheit zum Leben

Das persönliche Leben wird im Einklang mit dem Weg der Lebenskraft vollzogen, das (destruktive) Ego ist aufgelöst. Spiritualität steht für diesen Zustand als auch für den Weg

Diese Wahrheit wird im jetzt und hier erfahren, sie kann weder gelehrt noch gelernt werden

Dir entsteht im Bewußt-Sein in und durch Meditation Für mich gibt es X Meditationen, in Bewegung und in Ruhe

Spiritualität letztlich immer individuell ist, da jeder spirituell lebende Mensch durch seine Lebens- und Erfahrungsgeschichte geprägt ist,

 

 

Spiritualität im Alltag http://www.sgipt.org/wisms/gb/spirit0.htm
Spiritualität kann sich vielfältig im Alltag zeigen: Aufwach- und Aufstehritual (den Tag angemessen begrüssen), besinnen, innehalten, reflektieren, meditieren (Satipatthana-Meditation), bei einem Spaziergang, bei der Haushaltsarbeit (z.B. abspülen, bügeln, Zwiebel schälen, Blumen giessen), auf dem ruhigen Ort der Toilette, Dankgebet vor dem Essen, bei einer Gestaltung (Tisch decken, Wohnung schönen, malen), Musik hören, die Aufmerksamkeit auf ein Kaminfeuer oder Kerzenlicht richten; bewußt atmen; volle Zuwendung und Hingabe an eine Tätigkeit, Blumen, einen spirituellen Text auf sich wirken lassen; Wertschätzungsrituale, Sinnsprüche auf sich wirken lassen, Kontakt aufnehmen mit der eigenen Lebensgeschichte, innere Dialoge führen mit Bezugspersonen und Bezugsobjekten (Natur, Schicksal, Kosmos, Sterne, Mutter Erde ...). Alles was mit einer gewissen Achtsamkeit, Zuwendung, Hingabe oder Bewußtheit durchgeführt wird, kann Spiritualität ausdrücken. Rituale können helfen, bergen aber manchmal die Gefahr des Mechanischen (50 Rosenkränze runterrasseln) und Hohlen.


Buddhistische Spiritualität

"Der Zeitpunkt zum Erwachen ist immer jetzt. In der Gegenwart tu das Gute, nicht erst morgen. Durch unsere Sinne erscheint uns die Welt. Doch vieles, was wir in der Welt sehen, ist Täuschung. Wir alle haben Vorlieben und Wünsche. Das ist gut so, doch wir sollten nicht an ihnen haften. (Har Dayal)
Freude erwächst uns nicht aus Besitz und Reichtum, wahre Lebensfreude kommt aus einem weisen und liebevollen Herzen. Je mehr wir unsere Lebenskraft für andere hingeben, umso mehr strömt sie wieder zu uns zurück. Wir denken, wir hätten viel Zeit zum Reifen. Doch wir lassen viel Zeit ungenützt verstreichen. (Suttanipada 116)" [S. 61]

http://coforum.de/?373

Gott z.B. ist spirituell. Oder der Teufel. In Wirklichkeit sind Gott und Teufel ein und dieselbe Person, nämlich wir selbst. Wir projizieren uns nur nach außen (nennen das spirituell), um uns vor unserer eigenen Verantwortung und Verantwortlichkeit zu drücken und damit die Schuld loszuwerden, die wir in uns durch andere eingeredet erhielten oder die wir uns selbst durch Untätigkeit in uns schufen. Indem wir z.B. zu einem Mördergott beten: Herr vergib uns unsere Schuld, entlassen wir uns aus der Verantwortung vor uns selbst und übertragen sie auf Gott. Das ist viel einfacher, als selbst für Mord und Krieg (oder dafür, dass wir nichts dagegen unternehmen) Verantworung zu übernehmen. So wird die Welt regiert, indem den Menschen vorgelogen wird, Gott würde seelig machen, alle die an ihn glauben, und das lustige Töten im Namen Gottes geht weiter, egal, wie dieser Gott heisst, Christus oder Allah usw. Und Bush, der Mörder, betet zu seinem Mördergott, lässt die Bomben auf Afghanistan und den Irak fallen, setzt eine gläubige Miene auf, und die dummen Amerikaner (die etwas klügeren denken nach und erkennen, dass Religion schon immer zum Mord eingeladen hat) rennen Bush hinterher und versuchen sogar manchmal, ihm in den schmutzigen stinkenden Hintern zu kriechen. Es soll auch Deutsche geben, die das immer wieder versuchen und wollen, manchmal haben die sogar schwarze Talare an, oder nennen sich Bundestagsabgeordnete, oder hüpfen in Frauenkleidern in den Kirchen herum und schwenken beissend kratzenden Rauch um sich her. Und das ist dann spirituell.
http://coforum.de/?373


http://www.heil-verzeichnis.de/therapie/191/(liebe-Sexualitaet-Tantra-.)-Tantra-Spirituell-Meditativ-Koerperlich-Sexuell.html

Wie bei anderen Erleuchtungswegen auch geht es bei Tantra darum, spirituelle Ganzheit zu erfahren. Es verwendet dabei die starke sexuelle Energiekraft, um sich ganz im Hier und Jetzt zu verwurzeln und über die Erfahrung der Ekstase zum Göttlichen zu gelangen. Es ist die Bewusstwerdung der kosmischen Dimensionen des Lebens.

Tantra wurde schon etwa 5000 vor unserer Zeitrechnung in Indien praktiziert. Mythologisch vereinigt sich der männliche Gott Shiva mit seiner Gefährtin, der Göttin Shakti. Shiva entspricht dabei dem reinen Bewußtsein im Zustand höchster Ekstase, Shakti der Seins-Energie. Mythologien sind immer bildhaft, für unser heutiges Verständnis bedeutet es, daß die geistige Energie die Materie braucht, um sich zu verwirklichen. Die Mythologie stellt die Vereinigung von Shiva und Shakti als erotischen Liebesakt dar. Dieser Akt höchster Freude durchdringt alle Lebewesen und manifestiert sich als Lust, Schönheit und Glück.

In unserer westlichen Gesellschaft kommen wir bei der Beschäftigung mit Sexualität meist zuerst an den eigenen Schatten, an Verletzungen, hinderliche Vorstellungen, Suchtverhalten, an Schuld- und Schamgefühle, Missbrauch und Trauma. Deshalb holt Tantra den Menschen dortab, wo er steht: Modernes Tantra beginnt mit körper- und sexualtherapeutischen Übungen, Heilungsritualen für unser Frau- und Mannsein, nutzt die heilende Kraft der Meditation und geht tief in körperliche Prozesse, beispielsweise mit speziellen Yoni - und Lingammassagen, die darauf ausgerichtet sind diese Verwundungen zu heilen, innere Hindernisse und hemmende Glaubenssätze abzubauen und die eigenen Möglichkeiten auszudehnen. Tantra verbindet uns dabei mit archaisch weiblicher bzw. männlicher Ur - Energie als Quelle jener Kraft, die uns mit reinen, schöpferischen Potential verbindet. Es ist ein zutiefst rebellischer und transformatorischer Prozess. Er führt uns jenseits gesellschaftlicher Wertvorstellungen und Konditionierungen ganz zu uns selbst und zu der uns innewohnenden Essenz. Er lässt uns "Ekstase im Alltag" erfahrbar werden.


Tantra, spirituell-meditativ, körperlich-sexuell - Beschreibung der Heilmethode

 

http://www.karuna-tantra.de/2.html

Tantra

Hier habe ich einige Texte bereitgestellt
um Menschen mit diesen Worten zu inspirieren ihr Leben einfach,
losgelöst und natürlich von Herzen zu leben.

Tantra

Das Wort Tantra bedeutet Weben, Gewebe, Kontinuität.
Es geht darum, seinen Platz im Leben einzunehmen und sich in seiner natürlichen Bewegung auszudrücken, DEM was du seit Ewigkeiten bist Hier und Jetzt ungekünstelt Ausdruck zu verleihen und zweifelsfrei für dich zu erkennen
das du die eine Absolutheit bist die sich durch all das hier offenbart.


Es geht um den konkreten Bezug zu DEM, was dich umgibt, was in der konkreten Wahrnehmung ist, der Boden unter den Füßen, die Luft die du atmest,
den Menschen denen denen du begegnest, dem Raum in dem du bist.
Einfach das was hier ist, so wie es ist.


Die Ursprünge des Tantra liegen mindestens 5-6 Tausend Jahre vor unsere Zeitrechnung. Zu dieser Zeit tanzten und meditierten Yogis und Yoginis,
meist allein oder in kleinen Gruppen, in den Wäldern und Bergen des Himalaja-Gebirges.

Padmasambhava brachte im 8. Jahrhundert den tantrischen Buddhismus von Uddiyana, einem alten Königreich, das im heutigen Pakistan liegt, nach Tibet und Burma und etablierte ihn dort. In dieser Zeit entfaltete sich diese Lehre in ganz Indien, Nepal wie auch in China, Japan und Indonesien. Dies war die Blütezeit in des Tantrismus.

Im 11. Jahrhundert entstand in Nepal die tantrische Line der Naths, eine shivaistische Gruppe, ausgehend von Matsyendranath, dessen Lehre vom tibetischen Tantrismus geprägt wurde. Als Erster dieser Linie gilt Adi Nath. Ein großer Lehrer, der unter den Naths seinen Sadguru fand, ist Sri Nisargadatta Maharaj, der bis 1981 lebte. Seine non-duale Lehre ist einfach und direkt. Geben Sie alle Fragen auf, außer der einen: WAS BIN ICH?". Um zu wissen, was man ist, muß man zunächst wissen, was man nicht ist: Körper, Gefühle, Gedanken, Zeit und Raum, alles was kommt und geht. Es gibt nur das reine Bewußtsein, in dem alles geschieht, das ist das was du bist. Um dies zu erkennen, "halte" an diesem "Wissen" fest und verweile an am torlosen Tor dem Gefühl der Anwesenheit, dem unmittelbaren Wissen Ich Bin - So lautet die Essenz der Lehre von Sri Nisargadatta Maharaj.

Tantra ist ein schneller, direkter Weg ohne Sicherheiten und starre Regeln. Es ist ein Pfad der Hingabe an das göttliche Selbst. Im Tantra geht es um keinen Glauben, keine Dogmen, keine Regeln, keine Religion und keine Tradition. Es geht um ein Selbst-bestimmtes Leben, ein Leben aus erster Hand. Es gibt keine festen Regeln und Vorstellungen. Alles was aus dem Herzen in Würde und Respekt geschieht, ist in Ordnung.

Tantriker sind meist provokant, häufig Einzelgänger und leben oft in Extremen. Ein tantrisches Sprichwort besagt: Was einen normalen Menschen in die Hölle bringt, verhilft einem Tantriker zur Erleuchtung.


Es ist der spirituelle Weg, der dich mitten durchs Leben führt. Ein Weg, der nichts ausschließt. Es ist ein direkter Weg, der in die Freiheit führt.
Direkter Weg heißt, du bist das Absolute, du bist ein vollkommenes Wesen, wisse was du wirklich willst, gehe dem nach was du liebst, folge dem, was dich interessiert, was dich anzieht, was du liebst, und erinnere dich immer wieder, was deine tiefste Sehnsucht ist und folge dem.Realisiere was du in Wirklichkeit bist. Erkenne dich das DAS.


Im Tantra geht man von der Offensichtlichkeit der ursprünglichen Vollkommenheit, dem ungeteilten Bewusstsein aus. Es geht nicht darum, sich in "diese Idee" oder in geistige Höhen zu flüchten. Es geht um deine Präsenz,
um Gegenwärtigkeit, das Erleben von dem, was jetzt ist, so wie es ist.

Ein Tantriker lässt sich auf das LEBEN ein. Er ist offen dafür, es so erfahren, wie es ist, ohne danach zu fragen, wie es nach den Vorstellungen von sich oder den anderer sein sollte. Er ist bereit, dabei alle Projektionen, Idealbilder Vorstellungen und Ängste zu konfrontieren, die ihn vom spontanen,
direkten Erleben der Wirklichkeit abhält.


Mit dem Begriff Tantra werden in unserer westlichen Welt oft Sehnsüchte nach erfüllter Sexualität geweckt und der Wunsch nach Vergnügen geködert. Glaubt man den Medien, so ist Tantra ein sofortiges Genussmittel.

Besonders wegen des Maithuna, erscheint Tantra in einem verzerrten Bild.
In unserer westlichen Kultur wird Tantra fälschlicherweise fast ausschließlich mit Sexualpraktiken oder alternativer Sexualtherapie in Verbindung gebracht. In fast allen ursprünglichen Tantra-Schulen gab es sexuelle Praktiken,
meist 3-5 von vielleicht 150 Übungen.

Es geht nicht darum, sich in seinen Begierden zu verlieren, sondern sich von seiner tiefsten Sehnsucht anziehen zu lassen und darin aufzugehen. Denn kein Objekt wird jemals diese Sehnsucht und das Verlangen in dir stillen können.

Die tantrische Praxis ist extrem kreativ, je nach Veranlagung und Interesse
finden sich für jeden die passenden Methoden zur inneren Befreiung.
Spontanes Eintauchen und das Verschmelzen mit dem Raum das aufgehen im Sein kann Folge der tantrischen Praxis sein, und lässt den Praktizierenden Frieden, Akzeptanz, Freude und die ursprüngliche Vollkommenheit erfahren.
In der Verschmelzung mit dem Raum und dem tiefen eintauchen im Sein das frei von persönlichem Willen und persönlicher Identifikation ist, findet Loslösung von der Idee der Person statt, um in einen höheren Kontext hinein zu wachsen entspannt zu leben zu akzeptieren und einfach das zu sein was du bist.

Der Praxis sind kaum Grenzen gesetzt, alles kann als Fahrzeug benutzt werden.
Eine Praxis, die im Alltag immer wieder spontan angewendet werden kann, ist das Wahrnehmen des Körpers und der Sinneseindrücke, so wie es jetzt ist.
Wie auch das Beobachten des Atems und das bewusste Anhalten
und be-zeugen, um den Moment immer wieder neu zu erfahren.

Nimm deinen Körper wahr, so wie er jetzt ist.
Nimm dein Herz wahr.

Der bewusste Kontakt von Herz und Körper ist von großer Bedeutung.
Fühle einfach das, was jetzt da ist, lokalisiere es im Körper
und bleibe dort mit der Aufmerksamkeit.

Schau den Gedanken zu die wie Wolken am Himmel vorüberziehen.
Schau ihnen zu, wie sie kommen und gehen.
Bleib bei dem was schon still ist, entspanne dich in das was sich jetzt zeigt. Nimm mit all deinen Sinnen wahr, was um dich ist.
Genieße was ist, so wie es ist. Relax
Sei das Geschehen.


Alles zieht nach Außen, der Ich-Gedanke, der Wunsch nach Anerkennung.
Das Festhalten an Gedanken und persönlichen Geschichten,
das Dramatisieren von Gefühlen und Situationen,
die uns Leid und auch persönliche Trennung erfahren lassen.
Beobachte einfach, was jetzt ist. Sei der Zeuge des Lebens.

Der Sinn der Praxis ist zu erkennen das es keinen Praktizierenden gibt
PADMASAMBHAVA


Das zu leben heißt in lebendiger Bewegung sein,
zu berühren und sich berühren lassen.
Wo sich etwas bewegt, da ist Leben.

Leben ist permanente Bewegung, in dem man sich immer wieder neu erfährt.
In der natürlichen Bewegung des Lebens geschieht Ausdehnung und darauf folgt wieder ein Zusammenziehen, erneutes sich öffnen und sich wieder schließen. Durch die lebendige Bewegung von dem was ist, kommt man immer wieder mit sich, der Welt und seinen Mitmenschen neu
und auf einzigartige Weise in Berührung.

Die Tantra Praxis öffnet die Möglichkeit, das wir uns wieder mehr und mehr vom Leben und den Menschen, die uns begegnen von Herzen berühren lassen.
Sie unterstützt uns, unsere innere, ureigene Bewegung kennen zulernen und dieser vertrauensvoll zu folgen. Die Praxis ist eine Hilfe, durchlässiger zu werden, in den innersten Kern einzutauchen, aus diesem zu leben. Sowie dem Mitgefühl und der Verbundenheit zu allem immer wieder neu und direkt zu begegnen. Es ist ein wegloser Weg, das Geschenk des Lebens so wie es Jetzt ist dankbar anzunehmen und das da sein zu lassen was Jetzt Hier ist.




http://www.karuna-tantra.de/10.html

Die Ureigenste Bewegung Sein

Die Einladung ist wieder zu deinen ureigensten Impulsen zurückzukommen dich sie spontan durch dich ausdrücken möchten. Du kannst es nicht allen Recht machen. Darum folge deiner eigenen natürlichen Bewegung,
sei mit deinem Herzen in Kontakt,
folge dem was dich anzieht
und schau immer wieder
was jetzt da ist.


Keiner von Aussen kann dir die Richtung weisen, die weißt nur du.
Wisse was du wirklich willst, Leb aus einer inneren Freiwilligkeit heraus
sei frei von anderen oder Gruppenentscheidungen. Geh deinen eigenen Weg, mal ein Stück allein, mal treffen sich Weg und man genießt das Zusammen sein, dann können sich die Wege auch wieder trennen, lass dich nicht binden vom Genuss der Zweisamkeit, du bist bereits dein eigenes Licht.


Gehe einfach dem nach was dich interessiert, was du wirklich liebst,
was dich jetzt anzieht, und erinnere dich im Herzen,
was deine tiefste Sehnsucht ist.

Zweifle nicht an deiner Absolutheit. Du kannst GOTT nicht näher kommen.
Du bist DAS, gib GOTT einfach einen stillen und würdigen Platz in deinem Herzen. Kein Zustand und kein Umstand kann dich dem näher bringen oder auch davon entfernen.

Vertraue, es gibt nur das Absolute oder Bewusstsein, das sich durch Jesus, Buddha, Shiva, die Scheißhausfliege und alles Andere, gleichermaßen zum Ausdruck bringt. Also verplempere doch nicht deine Zeit mit spirituellen Vermeidungstaktiken, Therapiegedöns und esoterischem Mist.
Leb einfach mutig aus deiner Schönheit heraus, so wie das Leben
durch dich gelebt werden will.

Genieße all die verschiedensten Fassetten in denen sich das Leben zeigt.

Was tust du wenn alle Ideen von Gut und Schlecht,
von spirituell und Un-spirituell weggefallen sind
und das Leben nackt vor dir liegt
und du nur zugreifen musst.


Sei mit dem was ist denn es kann in diesem Moment nicht anders sein
und leb einfach. Sei offen und frisch für das was das Leben dir schenkt
und fließ mit.

 



http://www.tarasattvatantra.de/pdf/Koerper.pdf
http://www.tarasattvatantra.de/pdf/Tantra_Sex_Intro.pdf - - - http://www.tarasattvatantra.de/tantra.html
http://www.karuna-tantra.de/2.html
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http://www.abenteuer-liebe.info/6.html

Tantra Abenteuer Liebe
Tantra ist:
- Die männliche und weibliche Seite, leben und annehmen
- Ausdehnung, Raum, grenzenlose Weite erfahren
- Spontanität, Lachen und Verspieltheit einladen
- Die eigene Einzigartigkeit und Fülle leben und annehmen
- Körper und Seele neue Erfahrungen von Liebe und Vertrauen schenken
- Freiräume in Sinnlichkeit, Liebe und Erotik leben
- Sexuelle Energie mit der Liebe des Herzens verbinden
- Selbstbewusstsein und Klarheit im Erleben meines Körpers erfahren
- Schmerzliche und zerstörerische Anteile meines Seins erlösen und deren
- lebenswichtige Kraft befreien
- Verantwortung für mich selbst und andere übernehmen
- In bewusster Wahrnehmung, Zartheit und Offenheit verbinden
- Sich selbst und anderen in Achtsamkeit und Wertschätzung begegnen
- Sich selbst mitfühlend und ehrlich betrachten
- Andere und sich selbst als Teil des Göttlichen achten und ehren
- In Frieden sein mit allem was ist
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Das Orginal von folgendem Text über das kaschmirische Tantra stammt von Daniel Odier.
Das Wort "Tantra" leitet sich aus der Wurzel "tan" ab, welches Ausdehnung, Ganzheit bedeutet. Dieser mystische Weg hat den Buddhismus und den Hinduismus stark beeinflusst, dabei aber seine eigenen Shivaitischen Merkmale behalten.Tantra wurde auf verschiedenen Wegen überliefert, von denen einige ihren Ursprung vor 5 bis 6000 Jahren im Indus-Tal hatten.
Tantra ist der Weg der Nicht-Dualität, der seinen Höhepunkt zwischen dem siebten und dem dreizehnten Jahrhundert im Königsreich Oddyâna, im benachbarten Kaschmir und, am anderen Ende des Himalaya-Gebirges, in Assam erreichte. Von Oddyâna aus führte im achten Jahrhundert Padmasambhava den Tantrismus im Tibet ein, in der gleichen Zeit, in der sich der Tantrismus durch ganz Indien und Nepal wie auch durch China, Japan und Indonesien ausbreitete.
Die Ausübung des kaschmirischen Yoga wird im Vijnânabhaïrava Tantra, dem ältesten uns überlieferten Text über das Yoga, beschrieben. Diese Ausübung bedeutet ein spontanes Erkennen unseres göttlichen oder absoluten Wesens, das sich im inneren Erschauern, Vibrieren der Nicht-Dualität manifestiert.

Die tantrische Suche ist vollständig auf die Vorstellung ausgerichtet, dass dem Geschöpf nichts hinzuzufügen oder wegzunehmen sei, da es die absolute Wesentlichkeit besitzt.Jenseits von Dogmen, Glauben, Religiosität, moralischen Vorschriften handelt es sich hier um eine ausgesprochen laizistische Askese, die vollständig in die Realität des täglichen Lebens integriert ist.
Es ist ein weiblicher, sphärischer Weg, der die Ganzheit der Geschöpfe einschließt und vollständig die Kraft der Frau anerkennt. Es ist ein Weg zurück zur ursprünglichen Quelle, zur Urzelle des Wesens, der die Ganzheit einschließt. Abhinavagupta, der große tantrische Philosoph, der im 5. Jahrhundert in Kaschmir lebte, gibt in einem seiner Gedichte die folgende wunderbare Definition des absoluten Weges:
„Stelle dich gleich außerhalb des geistigen Fortschreitens, außerhalb der Versenkung, außerhalb der kunstvollen Streitgespräche, außerhalb des Forschens, außerhalb der Meditation über die Göttlichkeiten, außerhalb der Konzentration und des Rezitierens von Texten. Sag, welches ist die absolute Wirklichkeit, die keinerlei Zweifel lässt? Höre wohl! Binde dich nicht länger an dies oder jenes, bleib in deiner wahren, absoluten Natur, spiele friedlich mit der Wirklichkeit der Welt."
Wir leeren unseren Geist von den Bindungen an starre Formen, indem wir dem Körper seinen königlichen Platz zurückgeben. Der Körper erfasst auf ganz natürliche Weise die Non-Dualität, während unser Geist sie nicht einmal wahrnehmen kann.
„Der Körper ist gesättigt von all den Wegen erfüllt von den verschiedenen Ausprägungen der Zeit, er ist der Ort all unserer Bewegungen im Raum. Der Körper trägt in sich alles Göttliche. Wer in den Körper eindringt, erlangt die Befreiung",
sagt Abhinavagupta. Wir erleben den Augenblick in der nicht-mentalen Gegenwärtigkeit, in der nackten Gegenwärtigkeit der Realität gegenüber, die sich der Spontaneität öffnet. Schließlich entsteht eine Freude, die nicht mehr von äußeren Umständen abhängt. Wir erreichen die Freiheit.
Freiheit in Beziehung

Befreit Leben in Beziehung

Wir leben mit allem was ist in Beziehung-, Menschen, Tieren, Bäumen, Pflanzen, der Erde und dem ganzen Universum, doch meistens geschieht dies unbewusst.

Das ist der Grund weshalb wir uns oft getrennt und einsam fühlen.

Beziehung ist der Ausdruck wahrer Liebe, wenn sie erkannt und verschenkt wird.

Um eine erfolgreiche, befreite Beziehung zu Leben, ist es essenziell, destruktive Strukturen und Vorstellungen zu erkennen und damit als Lösung zur Heilung zu integrieren.

Diese Heilung deines Selbst geschieht durch das Anerkennen uralter, oft von Eltern oder Gesellschaft, übernommener Glaubenssätzen.

Merkmale von befreiten Beziehungen sind:

- Lebendige Freude
- Offene Sprache
- Kreativität
- Körperliche Ausgewogenheit
- Vertrauen in das liebende Leben
- Fließende Kraft der Sexualität

Dadurch wird dein Leben zu einem Quell der Freude und du fühlst dich in Beziehungen frei, erfüllt und genährt.
http://www.abenteuer-liebe.info /6.html

http://www.spiritual-tantra.de/DietantrischeVision.html

"Tantra ist keine Religion, denn es hat keine Priester oder heilige Tempel. Religion drängt dir ein Muster und Dogmen auf, Tantra ist dagegen ein individueller Weg zur Wirklichkeit. Tantra ist ungeheuer rebellisch - es vertraut nicht der Organisation, es vertraut nicht der Gesellschaft: es vertraut nur dem einzelnen Individuum. Tantra glaubt an Dich!" OSHO

Jeder Mensch kommt als freier Mensch auf die Welt und wird unmittelbar nach der Geburt zum Sklaven. Die Gesellschaft mischt sich ein mit ihren Maßregeln und Vorschriften, mit ihrer Moral, der Disziplin und all den Schulungsprozessen - und nach und nach geht alle Natürlichkeit und Spontaneität verloren. Man beginnt, sich eine Art Panzer anzulegen und wird als Person immer steifer.

In den Außenzonen des Wesens errichtet man Festungsmauern, um sich zu verteidigen, um Verletztungen zu vermeiden. Du fängst an, in den Augen der Anderen zu lesen, ob sie dich gut finden, ob du dich im Sinne der Gesellschaft korrekt verhältst. Die Anderen werden zum Maßstab für dein ganzes Denken und Handeln. Du bist nicht Du, sondern ein Verhaltensmuster: angepasst, vereinheitlicht - und unglücklich.

Du musst dir darüber im Klaren sein, dass du nicht so bist wie andere es von dir erwarten und auch niemals so sein wirst, wie du es gerne hättest! So wie du gerne wärest ist ein Trugbild - es ist nur der Spiegel der Erwartungen anderer. Du bist ein Schauspieler: du spielst die Rolle deines Lebens. Es ist ein gefährlicher Tanz auf der Rasierklinge, denn du versuchst, es möglichst allen recht zu machen und nimmst dabei Charaktere und Rollen an, die nicht zu dir passen. Du hast dich im Laufe deines Lebens hoffnungslos verbogen und verrenkt, dein Ego ist künstlich und aufgesetzt. Du tust selten das was du wirklich möchtest und deinem wahren Naturell entspricht. Du bist nicht Du und deshalb unglücklich.

Tantra lässt dich total sein - so wie du bist. Du bist Du, individuell und einzigartig! Tantra schenkt bedingungslose Freiheit, es setzt keine Grenzen. Es definiert dich nicht, sagt dir nicht wie du zu sein oder zu denken hast. Es zerreißt Seite für Seite die "Bedienungsanleitung zur Funktionalität innerhalb der Gesellschaft", die seit unserer Geburt immer dicker geworden ist. Tantra ist der Freiraum, in dem du sein kannst so wie du bist - es ist die Befreiung von allen gesellschaftlichen und religiösen Dogmen und Normen.

Bringe Bewusstheit in dein Leben, das alleine wird Dich verändern und Dir Dein Glück bewusst machen. Diese tantrische Vision ist eine der größten Visionen, die der Mensch je geträumt hat: keine Priester, also keine Makler, keine Tempel, keine Organisation, keine Geldeintreiber. Tantra setzt dir nicht die die Pistole auf die Brust, denn alle Religionen sagen: entscheide dich entweder für die Welt oder die Religion, entscheide Dich für den Körper oder den Geist. Tantra alles umschließt alles, es ist religiös ohne Religion zu sein, es vernichtet nicht das Individuum, sondern achtet es.

Tantra vertraut deinem Körper - das ist der erste Aspekt. Keine Religion vertraut dem Körper! Wer den Körper verneint, schafft eine Kluft zwischen dir und deinem Körper. Dein Körper ist die Basis, es ist dein Boden, durch ihn bist du geerdet. Wer dir den Körper wegnimmt, macht dich schizophren, macht dich unglücklich, das Leben wird zur Hölle. Dein Körper ist dein Tempel, ist das Haus, in dem du wohnst. Tantra lehrt Ehrfurcht und Dankbarkeit gegenüber dem Körper, Tantra ist allenfalls die Religion des Körpers. Tantra verneint nichts und transformiert alles. Natürlich geht Tantra über den Körper hinaus, es verlässt ihn aber niemals.

Tantra vertraut deinen Sinnen - das ist der zweite Aspekt. Sie sind die Tore der Wahrnehmung, die Fenster zur Wirklichkeit, zur Realität. Die Sinne sind Göttlich: Sehen, schmecken, riechen, hören, fühlen... fließe total in deine Sinne, in deine Berührungen ein, denn was immer du berührst, ist die Schöpfung - also Göttlich. Berühre einen Menschen so, wie du Gott berühren würdest: mit Achtsamkeit, Liebe und Respekt. Begegne jedem Menschen, jedem Tier, jedem Baum so, als wenn du Gott begegnen würdest.

Die Sexualenergie muss freigesetzt werden - das ist der dritte Aspekt. Die Menschheit ist beinahe erstarrt, tot, sie schleppt ihren Körper wie einen Sarg mit sich herum, weil jeder dem Sex feindselig gegenübersteht: alle Gurus, alle heiligen Männer, die Gesellschaft. Wenn Gott dich geschaffen hat, deine Sexualität und deine Sinnlichkeit - dann kann das doch nicht gegen Gott gerichtet sein, oder? Ist Gott nun perfekt oder nicht? Schenkt er dem Menschen die Sexualität, um ihn dann später wieder als Sünder zu bestrafen? Wenn wir ein Gemälde kritisieren, dann kritisieren wir automatisch auch den Künstler. Wer die Sexualität verdammt, stellt Gott in Frage!

Wir müssen dem Strom der Körperelektrizität erlauben, von der Fußspitze bis zum Kopf zu fließen, wir müssen der Bioenergie totalen Fluss gewähren. Nur dann leben wir wirklich. Die Entfaltung der Liebe beruht voll und ganz auf der Transformation der Sexualenergie: Sex ist transformierte Lebensenergie, Sex ist unsere Bioelektrizität.

Tantra hat auch eine völlig andere Sicht der Welt: es gibt keine Dualität! Es gibt weder Gut noch Schlecht, weder Oben noch Unten, alles ist Eins. Beides bedingt sich: ohne Oben gäbe es kein Unten und somit sind beide Spiegelbilder von sich selbst. Gut und Böse... Gott und Teufel... das Höhere schließt das Niedere ein, das Ende des Einen ist der Beginn des Anderen: Leben und Tod sind die beiden Seiten der gleichen Medaille. Die tantrische Vision ist von ungeheurer Bedeutsamkeit für die Menschheitsentswicklung, denn sie schmeißt die vom Menschen erfundene Dualität und somit die Spaltung in Gut und Schlecht in den Mülleimer. Alles ist ok so wie es ist, es gibt nichts, was zu verdammen wäre - alles ist Göttlich und somit gut so.

Text von Osho und Amano

"Wenn du Erleuchtung suchst, dann frag einen Elektriker!" Amano

http://www.spiritual-tantra.de/DietantrischeVision.html

 

 

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Eine Geschichte:

Schön, dass es Dich gibt!

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

|Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.

|Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern .. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und " Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen

"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist.
Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".

Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."

Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.

Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind.

Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.

 

   
In der Regel leben wir alle in der Welt der Zeit - Vergangenes zurückrufend, Zukünftiges vorausnehmend; nur in seltenen Augenblicken rühren wir an die zeitlose Dimension der Gegenwart: in Momenten von großer Schönheit oder plötzlicher Gefahr, in Begegnungen mit geliebten Menschen oder wenn das Unverhoffte an unsere Tür klopft.
Nur sehr wenige Menschen treten aus der Zeit und dem Reich unserer Vorstellungen heraus und beginnen ein Leben in der Welt des Zeitlosen. Und von diesen wenigen haben nur die wenigsten versucht, uns ihre Erfahrungen mitzuteilen: Menschen wie Laotse, Buddha, Bodhidharma -- oder in unserem Jahrhundert Gurdjieff, Raman Maharshi und J. Krishnamurti. Regelmäßig werden sie von ihren Zeitgenossen für verrückt erklärt, als Ekzentriker oder arme Irre verschrieen. Nach ihrem Tode avancieren sie dann zu "Philosophen", werden zur Legende, blutlos abstrakten Wesen, allenfalls tauglich als Archetypen für unsere kollektive Sehnsucht, über all das Kleinlich-Platte und Sinnlose unseres Alltags hinauszuwachsen.
     
      Osho      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

   
 

 

 

 

   

 

   

 

 

 

   

 

   

 

 

 

 

 

Atem - Leben - Seele - Spiritualität